Grazetta

WEISS-GRÜNE Weichenstellungen

Am 4. Juli 2022 wählte  der Landtag Christopher Drexler zum Landeshauptmann der Steiermark. Die Bilanz an der Spitze des Landes kann sich sehen lassen: Eine Übersicht  über die Meilensteine  von Drexlers erstem Jahr.

Christopher Drexler hat die politische Führung in nicht gerade einfachen Zeiten übernommen. Der Krieg in der Ukraine, die Preissteigerungen und die Herausforderungen der Energiewende, all diese Faktoren bestimmten wohl sein erstes Jahr. Im Vordergrund standen daher Maßnahmen, die das Leben der Steirer leichter machen sollten: vom Steiermark Bonus von 300 Euro, über die Verdoppelung des Heizkostenzuschusses von 170 auf 340 Euro und die Abfederung der Preissteigerungen beim Diesel für den Öffentlichen Verkehr bis hin zur Einführung der sozialen Staffelung in den Kinderkrippen. Gerade bei der Kinderbetreuung und der Elementarbildung setzte Drexler Akzente: Der Betreuungsschlüssel wurde verbessert und der Beruf des Elementarpädagogen attraktiver gemacht. In den kommenden fünf Jahren werden 270 Millionen Euro in Kinderbildung und Betreuung investiert. Aufgestockt werden auch die Mittel für die Bereiche Gesundheit, Pflege und Soziales. Eine wirksame Maßnahme gegen die Teuerung im Bereich Wohnen setzten Drexler und Wohnbaulandesrat Hans Seitinger mit der Wohnbauoffensive weiß-grün. Neben einer Reform der Geschoßbauförderung bringt diese Offensive einen Wohn-Bonus und eine erhöhte Wohnunterstützung.

Im Gespräch mit den Bürgern: Sorgen und Erwartungen der Steirer als Grundlage für politisches Handeln.


Auch im steirischen Spitalswesen war politisches Handeln gefragt. Drexler und Landesrätin Juliane Bogner-Strauß brachten ein 130 Millionen Euro schweres Paket für das steirische Krankenhauspersonal auf den Weg. Damit sollen junge medizinische Fachkräfte in der Steiermark gehalten werden. „Mit den Maßnahmen zur Stabilisierung des steirischen Gesundheitswesens wird die  KAGes zu einem der attraktivsten Gesundheitsdienstgeber österreichweit“, hieß es dazu aus dem Büro des Landeshauptmanns. „Das Paket umfasst verbesserte Gehaltsschemata, die Anrechenbarkeit von Vordienstzeiten, den Ausbau der Primärversorgungs einheiten und verstärkte Kooperationen zwischen mehreren Standorten.“

Respektvoll miteinander sprechen,
das macht uns in der Steiermark aus.

CHRISTOPHER DREXLER, Landeshauptmann

Wichtig waren dem neuen Landeshauptmann Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele: Auch deshalb hat der Chef der steirischen ÖVP die Verhandlungen über den Ausbau der erneuerbaren Energien selbst in die Hand genommen. Und das mit Erfolg: Einigungen gab es im Bereich Photovoltaik, aber auch bei der Festschreibung, bis 2030 250 Windräder in der Steiermark zu errichten. Mit dem Kauf der Anteile der Energie Steiermark wurde das Land unter der Führung Drexlers wieder zum Alleineigentümer des Energieversorgers. „Gerade in Zeiten großer Unsicherheit auf den Energiemärkten war es mir wichtig, keine Experimente einzugehen“, erklärt dazu Landeshauptmann Drexler. „Für uns liegt der Fokus auf der Sicherung des Unternehmens und dessen bestmögliche Entwicklung im Interesse der steirischen Bürger.“ Mit einem der brennendsten Probleme unserer Zeit setzt sich auch die Steiermark Schau mit ihrem Motto „Vielfalt des Lebens“ auseinander, mit den Folgen des Klimawandels für die Arten- und Naturvielfalt in einem Land, das zurecht stolz ist auf seine naturbelassenen Berglandschaften und auf seine Landwirtschaft .

Landeshauptmann Christopher
Drexler: Offenes Ohr für die Anliegen und
Erwartungen der Bürger.

Einen großen Stellenwert haben in Drexlers Arbeitsalltag persönliche Gespräche „Zusammenkommen, respektvoll miteinander sprechen und diskutieren, das macht uns
in der Steiermark aus“, betont Drexler. Sein direkter Zugang erhält viel Wertschätzung. „Seit Beginn seiner Amtszeit ist Christopher Drexler in der ganzen Steiermark unterwegs gewesen, um mit möglichst vielen Steirern ins Gespräch zu kommen“, sagt Detlev Eisel-Eiselsberg, Landtagsabgeordneter und VP-Landesgeschäftsführer. „Drexler will die Anliegen, Sorgen und Erwartungen der Bürger kennen und daran sein politisches Handeln ausrichten.“   

Foto: tinaszabophotography/STVP

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